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Marokko stärkt seine Verteidigungsfähigkeiten durch den Erwerb von HIMARS-Raketensystemen aus den USA
Das US-Außenministerium hat kürzlich den Verkauf von High Mobility Artillery Missile Systems (HIMARS) an Marokko genehmigt, was einen bedeutenden Fortschritt für die Verteidigungsfähigkeiten des Landes darstellt. Dieser auf 524 Millionen US-Dollar geschätzte Vertrag wird es Marokko ermöglichen, 18 M142-HIMARS-Trägerraketen zu erhalten, begleitet von ATACMS-Langstreckenraketen, deren Reichweite bis zu 300 Kilometer betragen kann.
Die fast vier Meter langen ATACMS-Raketen mit einem Gefechtskopf mit einem Gewicht zwischen 160 und 560 kg sind mit einem hochentwickelten Lenksystem ausgestattet, das eine bemerkenswerte Präzision von 10 bis 50 Metern gewährleistet. Ihre Fähigkeit, Ziele aus so großer Entfernung zu treffen, stärkt Marokkos Fähigkeit, seine Grenzen zu kontrollieren und effektiv auf gegenwärtige und zukünftige Bedrohungen zu reagieren.
Neben der Verbesserung der regionalen Sicherheit und Stabilität zielt dieses Abkommen darauf ab, die Interoperabilität der Königlichen Marokkanischen Streitkräfte mit den amerikanischen Streitkräften zu stärken. Die beiden Länder werden insbesondere im Kampf gegen den Terrorismus im Maghreb und in der Sahelzone zusammenarbeiten und unterstreichen damit die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die regionale Sicherheit.
Dieser Erwerb von HIMARS-Systemen stellt einen der größten Militäraufträge der letzten Zeit für Marokko dar und zeigt das Engagement des Landes für die Stärkung seiner Verteidigung und seine Fähigkeit, aktuelle Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen. Durch diese Initiative festigt Marokko seine Position als wichtiger Akteur bei der Förderung von Sicherheit und Stabilität in der Region.
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