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Marokko übernimmt den Löwenanteil spanischer Projekte im Ausland
Die spanische Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit (AECID) hat ihr geplantes Zuschussprogramm für 2025 vorgestellt und ein Budget von 920 Millionen Dirham (85 Millionen Euro) für verschiedene Projekte im Ausland bereitgestellt.
Marokko gehört zu den Hauptnutznießern dieser Mittel, die zur Unterstützung von Maßnahmen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich bereitgestellt werden.
Für Rabat stehen die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Bekämpfung aller Formen geschlechtsbezogener Gewalt im Mittelpunkt. Besondere Unterstützung wird der Entwicklung eines umweltfreundlichen Tourismus gewährt, der zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen kann.
Von diesen Maßnahmen werden vor allem Marrakesch, der Großraum Casablanca und die Küstenprovinzen Souss-Massa betroffen sein.
Einer Statistik des spanischen Finanzministeriums zufolge hat Spanien bereits knapp 3,25 Milliarden Dirham (300 Millionen Euro) gewährt. In Form von Zuschüssen an etwa 250 ausländische Organisationen, überwiegend in Afrika, dem Nahen Osten und Lateinamerika. Unter ihnen ragt das marokkanische Innenministerium als erster Begünstigter heraus, das bis September 2023 Finanzmittel in Höhe von 325 Millionen Dirham (30 Millionen Euro) erhält.
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