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Marokko und Österreich stärken ihre Beziehungen durch ein Abkommen zur Archivzusammenarbeit
Das Österreichische Staatsarchiv und das Königliche Archiv von Marokko haben am Mittwoch in Wien ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen abgeschlossen.
Dieses vom Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs, Helmut Wohnout, und der Direktorin des Königlichen Archivs von Marokko, Bahija Simou, unterzeichnete MoU setzt sich zum Ziel, die Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Parteien zu institutionalisieren, indem der Austausch von Fachwissen und bewährten Praktiken im Archivbereich gefördert und ihre jeweiligen Mittel aufgestockt werden.
Dieses MoU, das erste, das das Österreichische Staatsarchiv mit einer afrikanischen und arabischen Institution unterzeichnet hat, stellt einen wichtigen Schritt zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen dar.
Vielmehr handelt es sich um die Fortsetzung einer reichen und beispiellosen historischen Beziehung über mehrere Epochen hinweg zwischen zwei großen Nationen, die seit mehr als zwei Jahrhunderten Verbindungen knüpfen, die auf der Förderung des Friedens und des Dialogs zwischen den Zivilisationen basieren.
Diese durch diplomatischen, kulturellen und wissenschaftlichen Austausch geknüpften Beziehungen veranschaulichen eine beispiellose historische Beziehung, die durch bedeutende Archivbestände unterstützt wird, und spiegeln die Rolle dieser beiden großen Nationen auf der internationalen Bühne wider.
Die feierliche Unterzeichnung fand im Beisein des Botschafters Seiner Majestät des Königs in Wien, Azzeddine Farhane, im Rahmen der Feierlichkeiten zum 240-jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen und der Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern statt.
Während eines Arbeitsbesuchs in Wien vom 17. bis 21. Februar traf Frau Simou mit österreichischen Persönlichkeiten aus dem Archiv-, Wissenschafts- und Kulturbereich zusammen.
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