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Mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum nimmt am G7-Gipfel in Kanada teil
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum kündigte am Montag, dem 9. Juni, ihre Teilnahme am bevorstehenden G7-Gipfel an, der nächste Woche in Kananaskis County, Alberta, im Westen Kanadas stattfinden wird.
In einer Presseerklärung erklärte das Staatsoberhaupt, ihr Team treffe derzeit die Vorbereitungen für mehrere bilaterale Treffen am Rande des Gipfels, darunter ein voraussichtliches Treffen mit US-Präsident Donald Trump.
Die Einladung an die mexikanische Präsidentin wurde vom kanadischen Premierminister Mark Carney im Rahmen der Eröffnung des Gipfels mit mehreren Staats- und Regierungschefs der Partnerländer ausgesprochen. Dieses Treffen könnte auch als Plattform für einen trilateralen Dialog zwischen Mexiko, Kanada und den Vereinigten Staaten über die aktuellen Handelsspannungen, insbesondere die von Washington verhängten Zölle, dienen.
Einige Analysten sehen den Gipfel als strategische Gelegenheit, die Gespräche über das Nordamerikanische Freihandelsabkommen wiederzubeleben, da die USA Mexiko und Kanada wegen ihres Umgangs mit Fentanylhandel und irregulärer Migration weiterhin kritisieren.
Neben dem mexikanischen Präsidenten sind auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der australische Premierminister Anthony Albanese, der indische Premierminister Narendra Modi und der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva zum Gipfel eingeladen.
Auf der Tagesordnung des G7-Gipfels stehen Diskussionen über die Stärkung des globalen Friedens und der Sicherheit, die Förderung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung sowie die Beschleunigung der digitalen Transformation.
In einer offiziellen Erklärung betonte der kanadische Premierminister, dieser Gipfel sei eine „wertvolle Gelegenheit für Kanada, gemeinsam mit seinen vertrauenswürdigen Partnern globale Herausforderungen mit Einigkeit und Entschlossenheit anzugehen“. Kanada hat im Jahr 2025 den turnusmäßigen Vorsitz der G7 inne.
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