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OECD rät Deutschland zur Abschaffung des Dienstwagenprivilegs
Die Organisation korrigiert ihre Wachstumsprognose für Deutschland erneut nach unten. Weltweit erwartet die OECD für dieses Jahr ein Wachstum von 3,1 Prozent.
Paris. Die Industriestaatenorganisation OECD hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland erneut nach unten korrigiert. Für das laufende Jahr erwarten die OECD-Konjunkturexperten nur noch ein Plus von 0,2 Prozent, wie aus dem am Donnerstag in Paris veröffentlichten Wirtschaftsausblick hervorgeht.
Bereits im Februar hatte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in einem Zwischenbericht ihre Wachstumsprognose für Deutschland gesenkt. Statt der noch im November angenommenen 0,6 Prozent ging sie damals von 0,3 Prozent Zuwachs aus. Für das kommende Jahr rechnet die OECD dann mit mehr Schwung der deutschen Wirtschaft und einem Konjunkturplus von 1,1 Prozent.
Weltweit erwartet die OECD in diesem Jahr ein Wachstum von 3,1 Prozent und 3,2 Prozent im kommenden Jahr. Im Euroraum geht sie von einem Zuwachs von 0,7 Prozent beziehungsweise 1,5 Prozent aus.
Deutschland falle in der EU zurück, weil die Produktion in der energieintensiven Industrie ein „größeres Gewicht in der deutschen Wirtschaft hat als in anderen Ländern der Euro-Zone“, erklärte OECD-Deutschlandexperte Robert Grundke.
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