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Start der zweiten Phase des Elektroübertragungsprojekts zwischen Marokko und Zentralafrika
Marokko, die Demokratische Republik Kongo und Sambia haben gemeinsam die zweite Phase eines regionalen Projekts zur Entwicklung von Wertschöpfungsketten für Elektromobilität gestartet, das die drei Länder verbindet.
Die Eröffnungszeremonie fand letzten Montag in Lusaka, der Hauptstadt Sambias, statt, wo die drei Länder vereinbarten, ihre Bemühungen zu ergänzen und ihre Erfahrungen auszutauschen, um die Entwicklung starker regionaler Wertschöpfungsketten für die Produktion von Batterien und deren Rohstoffen zu unterstützen, so a Erklärung der Wirtschaftskommission für Afrika vom Dienstag.
Ziel des Projekts ist es, die Struktur der Elektromobilität in diesen Ländern zu verbessern und die ökologische Nachhaltigkeit durch den Einsatz moderner Technologien im Bereich der Elektroenergie zu erhöhen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Ausbeutung der Bodenschätze des afrikanischen Kontinents wie Kobalt und Lithium und deren Umwandlung in Mehrwertprodukte.
Durch diese Zusammenarbeit wollen die drei Länder Afrika zu einem wichtigen Zentrum für die Batterieindustrie und saubere Technologien machen, ein Schritt, der als qualitativer Sprung hin zu einer nachhaltigen Entwicklung auf dem Kontinent angesehen wird.
Es wird erwartet, dass das Projekt zu einer wirtschaftlichen Transformation beitragen wird, die mit den globalen Trends hin zu erneuerbaren Energien Schritt hält und die Grundlagen für eine neue und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung auf dem afrikanischen Kontinent schafft.
Das Projekt umfasst die Entwicklung einer modernen Infrastruktur, einschließlich elektrischer Ladestationen und den Ausbau des elektrischen Transportnetzes, was dazu beiträgt, die Abhängigkeit dieser Länder von fossilen Brennstoffen zu verringern.
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