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Tränen der deutschen Kanzlerin provozieren Araber in den sozialen Medien
Bundeskanzler Friedrich Merz weinte bitterlich während einer Zeremonie zur Wiedereröffnung der vor 87 Jahren von den Nazis zerstörten Münchner Synagoge am Dienstag.
In seiner Rede äußerte Merz seine Hoffnung, dass Juden in Deutschland eines Tages ohne Polizeischutz leben könnten: „Wir sollten uns nicht daran gewöhnen, dass dieser Schutz seit Jahrzehnten notwendig ist.“
Vom Podium aus erklärte die deutsche Bundeskanzlerin allen Formen des traditionellen und modernen Antisemitismus den umfassenden Kampf und betonte, dass dieses Versprechen die Position der gesamten deutschen Bundesregierung darstelle.
Er erklärte, dass dieser Kampf sowohl auf politischer als auch auf juristischer Ebene geführt werde und brachte seine kategorische Ablehnung zum Ausdruck, jegliche antisemitische Praktiken unter dem Vorwand der Freiheit von Kunst, Kultur oder Wissenschaft zu rechtfertigen.
In den sozialen Medien kam es unterdessen zu einer Welle des Spotts und der Verurteilung der Szene, in der Meretz weinte. Viele Aktivisten hielten die Szene für übertrieben und provokativ.
Aktivisten kritisierten die Doppelmoral des Westens, der offenbar von den eigenen Tragödien der Vergangenheit beeinflusst sei, während er die Augen vor den aktuellen Tragödien der Menschen im Gazastreifen verschließe.