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Trump rudert bei Gaza-Vorschlag zurück: „Niemand wird gezwungen, Gaza zu verlassen“
US-Präsident Donald Trump hat seinen vorherigen Vorschlag zum Gazastreifen in großem Maßstab zurückgenommen und erklärt, dass „niemand gezwungen werde, Gaza zu verlassen“. Die Erklärung erfolgte während eines Treffens mit dem irischen Premierminister Michael Martin am vergangenen Mittwoch, bei dem die beiden Staatschefs Handelsfragen und die Lage im Gazastreifen besprachen.
Trump stellte während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem irischen Premierminister klar: „Niemand wird aus Gaza ausgewiesen, niemand wird gezwungen werden, das Land zu verlassen.“ Damit distanzierte er sich deutlich von seinem ursprünglichen Vorschlag, der sowohl in der arabischen Welt als auch international auf breite Ablehnung gestoßen war.
Der irische Premierminister seinerseits äußerte den Wunsch nach der Freilassung palästinensischer Gefangener und einem dauerhaften Frieden im Gazastreifen. Martin betonte außerdem, wie wichtig es sei, bis zur Wiederaufnahme der Verhandlungen über die zweite Phase des Gaza-Abkommens einen Waffenstillstand aufrechtzuerhalten.
Obwohl Trump von seinem ursprünglichen Plan Abstand genommen hat, der die Umsiedlung der Gaza-Bewohner in die Nachbarländer vorsah, scheint Israel weiterhin geneigt, diesen Ansatz zu verfolgen. Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich, ein religiöser Nationalist, gab kürzlich vor der Knesset bekannt, dass in Israel und den Vereinigten Staaten parlamentarische Lobbygruppen gegründet worden seien, um Trumps Vorschlag umzusetzen.
Letzte Woche wurde beim außerordentlichen arabischen Gipfel in Kairo ein Alternativvorschlag auf den Tisch gelegt. Dieser Vorschlag sieht den Wiederaufbau des Gazastreifens unter Beibehaltung der dortigen Bevölkerung vor. Ägypten legte außerdem einen 53 Milliarden Dollar schweren Wiederaufbauplan für den Gazastreifen vor, der über einen Zeitraum von fünf Jahren saniert werden soll und sich auf Nothilfe, Wiederaufbau und wirtschaftliche Entwicklung konzentriert.
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