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US-Kongress feiert 250 Jahre Freundschaft zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten
Anlässlich des 250. Jahrestages der diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten feierte der republikanische Abgeordnete Joe Wilson dieses Ereignis auf seinem X-Account. Er drückte seine Dankbarkeit folgendermaßen aus:
Als Co-Vorsitzender des Morocco Caucus freue ich mich, 250 Jahre Freundschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Marokko zu feiern. Das Königreich Marokko war 1777 das erste Land, das die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten anerkannte, und ist heute ein wichtiger Partner bei der Bewältigung der Herausforderungen und der Nutzung von Chancen in der Region.
Wilson kündigte daraufhin die Einführung einer Gedenkresolution im Kongress an, die dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses gemeinsam mit dem demokratischen Abgeordneten Bradley Schneider unter dem Titel „In Anerkennung der langjährigen Freundschaft zwischen dem Königreich Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika“ vorgelegt wurde.
Im Jahr 1777 war Marokko das erste Land der Welt, das die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten offiziell anerkannte. Diese historische Geste fand ihren Ausdruck im Friedens- und Freundschaftsvertrag, der am 18. Juli 1787 ratifiziert wurde und bis heute die älteste ununterbrochene diplomatische Beziehung in der amerikanischen Geschichte darstellt.
Der Text der Resolution würdigt die Rolle Marokkos unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. bei der Förderung des Friedens, der regionalen Stabilität und des religiösen Zusammenlebens. Insbesondere wird an den historischen Schutz der jüdischen Gemeinden in Marokko und das aktive Engagement des Königreichs für den interreligiösen Dialog erinnert.
In wirtschaftlicher Hinsicht wird in der Entschließung darauf hingewiesen, dass Marokko nach wie vor das einzige afrikanische Land ist, das durch ein seit 2006 geltendes Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten verbunden ist. Dieses Abkommen hat eine bedeutende Entwicklung des bilateralen Agrar- und Handelsaustauschs ermöglicht.
Der Text betont zudem eine enge Sicherheitszusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Terrorismusbekämpfung, nukleare Nichtverbreitung, Kampf gegen illegalen Waffenhandel und Stärkung regionaler Initiativen.
Marokkos aktive Teilnahme an den Abraham-Abkommen wird als Schlüsselelement seiner Rolle in der regionalen Diplomatie gepriesen. Die Resolution unterstreicht die Bedeutung der kulturellen, bildungsbezogenen und humanitären Bindungen, die die beiden Länder verbinden, und hebt den Beitrag der marokkanisch-amerikanischen Gemeinschaft zum kulturellen Reichtum der Vereinigten Staaten hervor.
Schließlich fordert die Entschließung eine weitere Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Sicherheit, digitaler Wandel und humanitäre Hilfe. Sie unterstützt Initiativen, die darauf abzielen, diesen historischen Meilenstein im Jahr 2027 zu würdigen und an die strategische Bedeutung des marokkanisch-amerikanischen Bündnisses zu erinnern.
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