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Washington lobt Marokko als „strategisches Zentrum“ für Investitionen und Industrie
Das US-Außenministerium hebt Marokko in seinem Geschäftsklimabericht 2025 hervor und betont dessen Stärken und seine wachsende Rolle als „strategisches regionales Zentrum für Wirtschaft und Industrie“.
Das Dokument hebt die solide makroökonomische Politik des Königreichs, die Handelsliberalisierung, die Strukturreformen und die Steueranreize hervor, die es zu einem zunehmend beliebten Ziel für ausländische Investoren machen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Marokko das einzige afrikanische Land ist, das seit 2006 von einem Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten profitiert, was seine Position als regionales Zentrum für Afrika, Europa und den Nahen Osten stärkt.
Washington betont zudem die Chancen in Schlüsselsektoren wie erneuerbaren Energien, Automobilindustrie, Luftfahrt, Textilien und Agrar- und Lebensmittelindustrie und unterstreicht die Bedeutung marokkanischer Investitionen in die Infrastruktur: Straßen, Eisenbahnen, Telekommunikation, Flughäfen und neue Häfen.
Der Bericht hebt auch bevorstehende strategische Projekte hervor, wie den Afrika-Cup 2025 und die Fußball-Weltmeisterschaft 2030, die gemeinsam mit Spanien und Portugal organisiert werden und die Sichtbarkeit und Attraktivität des Königreichs stärken werden.
Im digitalen Sektor wird die im September 2024 gestartete Strategie „Marokko Digital 2030“ als wichtiger Wachstumsmotor präsentiert. Sie zielt darauf ab, jährlich 240.000 Arbeitsplätze zu schaffen und 100.000 junge Menschen auszubilden.
Schließlich bekräftigt der Bericht die ausdrückliche Unterstützung der Vereinigten Staaten für Investitionen in den südlichen Provinzen im Rahmen der Anerkennung der Souveränität Marokkos über die Sahara.