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„FIFA“: Ibrahim Diazz führt Marokko an die Spitze

„FIFA“: Ibrahim Diazz führt Marokko an die Spitze
Friday 03 - 09:52
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Der marokkanische Fußball erlebt eine außergewöhnliche Dynamik und eine der führenden Figuren dieses Aufstiegs ist Ibrahim Diazz, Starstürmer von Real Madrid. Der Spieler, der bei den „Atlas Lions“ glänzt, wurde von der FIFA für seinen entscheidenden Beitrag zur Wiederbelebung des marokkanischen Fußballs, insbesondere im Jahr 2024, gelobt.

In einem auf ihrer offiziellen Website veröffentlichten Bericht betonte die FIFA, dass, wenn Marokko in diesem Jahr von einem einzigen Spieler vertreten würde, es zweifellos Ibrahim Diazz wäre. Obwohl er nicht der einzige Star des Teams ist, markierte seine Rückkehr in die Auswahl einen Wendepunkt auf dem Weg Marokkos und ermöglichte dem Team nach langer Zeit die Rückkehr an die Spitze.

Der FIFA-Bericht hob auch die beeindruckenden Statistiken von Diazz mit Marokko hervor. In nur wenigen Monaten hat der Spieler 7 Tore geschossen und 2 Assists geliefert, wobei er durchschnittlich alle 63,9 Minuten einen Offensivbeitrag geleistet hat. Seine Leistungen waren entscheidend für Marokkos Bestreben, weiterhin zu den besten Mannschaften Afrikas und der Welt zu gehören.

Obwohl die Erwartungen nach Marokkos viertem Platz bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar hoch waren, wurden die Ambitionen durch ein enttäuschendes Ausscheiden beim Afrikanischen Nationen-Pokal 2024 (CAN) gedämpft, bei dem die „Löwen des Atlas“ vorzeitig ausschieden Südafrika.

Trotz dieser Enttäuschung erholte sich Marokko in der Qualifikation für die CAN 2025 und der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026. Unter der Führung von Trainer Walid Regragui errang das Team beeindruckende Siege, insbesondere gegen Gabun (5:1), Guinea-Bissau ( 7:0) und Zentralafrika (5:0). Darüber hinaus dominierten die „Lions“ ihre Gegner in der WM-Qualifikation 2026 mit entscheidenden Siegen über Tansania (2:0) und Sambia (2:1).

Mit Blick auf die Zukunft strebt Marokko die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 an, ein Ziel, das vor allem dank der außergewöhnlichen Leistungen von Diazz und seinen Teamkollegen immer realistischer erscheint. Mit Spielern wie ihm ist der Druck auf die Mannschaft, sich für dieses Großereignis zu qualifizieren, am größten, zumal Marokko neben Spanien und Portugal Mitorganisator der Weltmeisterschaft 2030 sein wird.

Obwohl der Weg an die Spitze voller Fallstricke ist, präsentiert sich Marokko mit Diazz an der Spitze des Teams als ernstzunehmender Anwärter auf den Ruhm bei den nächsten internationalen Wettbewerben.

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