- 09:21Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) senkt ihre Beschäftigungsprognose für 2025
- 12:002025: Ein entscheidendes Jahr für Schwellenländer angesichts globaler Umbrüche
- 11:15FIFA entscheidet sich für Avalanche, um das Fan-Erlebnis im Web3-Universum zu revolutionieren
- 16:00Massives Datenleck legt Daten von 184 Millionen Nutzern großer Technologieunternehmen offen
- 16:16Christine Lagarde als Nachfolgerin von Klaus Schwab als CEO des Weltwirtschaftsforums gehandelt
- 16:00Künstliche Intelligenz verändert die globale Finanzszene: zwischen Herausforderungen und Chancen
- 09:00Cybersicherheit: Wenn digitales Bewusstsein zum integralen Bestandteil gesellschaftlicher Identität wird
- 12:00Zollspannungen gefährden laut Christine Lagarde die Rückkehr zur Normalität im Welthandel
- 09:30Globaler Bericht warnt vor Bedrohung der Ernährungsunsicherheit in Nordafrika
Folgen Sie uns auf Facebook
Kryptowährungen stehen angesichts globaler Handelsspannungen unter Druck
Die meisten Kryptowährungen verzeichneten am Donnerstag Verluste, wobei sich Bitcoin angesichts der Unsicherheit in der Geldpolitik und der zunehmenden globalen Handelsspannungen stabil bei rund 83.000 US-Dollar hielt. Bitcoin wurde bei 82.846,10 $ gehandelt, während Ethereum um 0,33 % auf 1.870,07 $ fiel. Ripple fiel um 0,16 % auf 2,2263 $ und Dogecoin fiel um 0,14 % auf 16,98 Cent. Die Kryptowährung „Trump“ verzeichnete jedoch einen Anstieg von 2,94 % und erreichte 10,73 $.
Diese Situation fällt mit einer Verschärfung der Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union zusammen. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte gedroht, Zölle auf bestimmte europäische Importe zu erheben, und der EU vorgeworfen, die amerikanische Wirtschaft auszubeuten. Die Drohungen kommen, nachdem diese Woche neue US-Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft getreten sind.
Diese protektionistische Politik, die sich vor allem gegen China, Kanada und Mexiko richtet, hat die Finanzmärkte seit Trumps Amtsantritt im vergangenen Januar durcheinandergebracht. In diesem Klima der Unsicherheit sind Kryptowährungsinvestoren vorsichtiger geworden, da sie die potenziellen Auswirkungen von Handelskonflikten auf die Weltwirtschaft und eine mögliche weitere Beschleunigung des Inflationsdrucks befürchten.
Kommentare (0)