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Deutschland kündigt neue Unterstützung für Afrika zur Eindämmung von MPOX an
Aktuelle Informationen zur deutschen Außenpolitik und den Außenbeziehungen.
Deutschland verstärkt seine Anstrengungen, um eine weitere Ausbreitung von MPOX in Afrika zu verhindern. Ein mobiles Labor zum Nachweis des Virus soll in die Demokratische Republik Kongo geliefert werden, teilte das Entwicklungsministerium in Berlin mit. Geplant sei zudem, mehr Fachkräfte darin zu schulen, Symptome der Krankheit zu erkennen und die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen zu informieren. Bereits im Juni hatte es den Angaben zufolge entsprechende Schulungen im Ostkongo gegeben. „Die afrikanischen Behörden haben die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Und diese Hilfe muss sofort geleistet werden“, sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze. Dabei gehe es nicht nur um Impfdosen, so Schulze, sondern auch um Laborkapazitäten, logistische Unterstützung und Beratung, um den betroffenen Ländern zu helfen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
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