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„Marokko, visionärer Gastgeber der Weltmeisterschaft 2030: Ein mit der FIFA geteilter Ehrgeiz“
Der marokkanische Regierungschef Aziz Akhannouch traf sich am Dienstag in New York mit dem Präsidenten des Internationalen Fußballverbandes (FIFA), Gianni Infantino, um die Vorbereitungen Marokkos für die Weltmeisterschaft 2030 zu besprechen, die das Land gemeinsam mit der Organisation organisieren wird Spanien und Portugal. Dieses Treffen fand am Rande der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen statt.
Während dieses Treffens zeigte sich Gianni Infantino begeistert vom Fortschritt der Projekte in den verschiedenen Städten des Königreichs und bekräftigte, dass „Marokko ein großartiger Gastgeber sein wird“. Er würdigte auch König Mohammed VI. und würdigte dessen Engagement für die Entwicklung des Fußballs, einer Sportart, die dem Monarchen und der marokkanischen Bevölkerung besonders am Herzen liegt.
Die Gespräche bestätigten, dass Marokko bei seinen Vorbereitungen solide Fortschritte macht, bevor die offizielle FIFA-Entscheidung im kommenden Dezember erwartet wird. Gianni Infantino zeigte sich zuversichtlich, dass das Königreich die Fußballweltmeisterschaft 2030 ausrichten kann, und bekräftigte, dass alles auf einem guten Weg sei, damit diese Veranstaltung ein voller Erfolg werde. „Wunderschöne Stadien, prächtige Städte und ein herzlicher Empfang werden dort sein“, fügte er hinzu.
Marokko ist zusammen mit seinen spanischen und portugiesischen Partnern fest entschlossen, eine historische Weltmeisterschaft zu organisieren, die den internationalen Erwartungen gerecht wird. Das Treffen zwischen Aziz Akhannouch und Gianni Infantino markiert eine neue Etappe in der Vorbereitung auf dieses Großereignis und bekräftigt den Ehrgeiz des Königreichs, sich als Schlüsselspieler im Weltfußball zu positionieren.