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Marokkos Autonomieplan: Eine Säule der Stabilität für die Sahara-Region
Während der Beratungen des Vierten Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York begrüßten mehrere Redner die wachsende internationale Dynamik, die von Seiner Majestät König Mohammed VI. zugunsten des marokkanischen Autonomieplans und der Souveränität über seine südlichen Provinzen vorangetrieben wurde. Dieser Plan gilt heute als die einzige realistische und pragmatische Grundlage für eine dauerhafte Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara.
Die peruanische Politikerin und Rechtsexpertin Martha Chávez Cossío betonte das Ausmaß der weltweiten Unterstützung für Marokko und erinnerte daran, dass 124 Länder die Autonomieinitiative als „einzig tragfähige Lösung“ für Stabilität, Entwicklung und gemeinsamen Wohlstand in der Region anerkennen. Sie betonte zudem die symbolische und diplomatische Bedeutung der Eröffnung von über dreißig Konsulaten in Laâyoune und Dakhla, ein greifbarer Beweis für die Glaubwürdigkeit und Legitimität der marokkanischen Position.
Der spanische Journalist Javier Fernández Arribas sprach von einem wachsenden internationalen Konsens über die marokkanische Identität der Sahara. Ihm zufolge stellt der 2007 vorgeschlagene Autonomieplan den einzigen realistischen politischen Weg dar, um einen künstlichen Konflikt zu beenden, den Algerien weiterhin schürt. Er erinnerte daran, dass mehrere Weltmächte, darunter Spanien, Deutschland, Frankreich, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich, die marokkanische Position gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrats, insbesondere der Resolution 2756, unterstützen.
Der luxemburgische Experte Henri Diedrich beschrieb die marokkanische Initiative nicht als bloßes politisches Projekt, sondern als ein wahrhaft menschliches und partizipatives Projekt, das das Ergebnis jahrzehntelanger Dialoge mit der lokalen Bevölkerung sei. Er betonte, dieser Plan stelle eine ausgestreckte Hand für den Aufbau eines dauerhaften Friedens dar, indem er den Bewohnern der südlichen Provinzen weitreichende Befugnisse zur Regelung ihrer Angelegenheiten im Rahmen der Souveränität und territorialen Einheit des Königreichs einräumt.
Abschließend bekräftigte der französische Professor Christophe Boutin, dass die Mehrheit der Staaten heute anerkenne, dass jede Lösung nur im Rahmen der marokkanischen Souveränität in Betracht gezogen werden könne. Er verurteilte das Beharren einer Minderheit von Akteuren, die sich weigern, die tiefgreifenden Veränderungen auf der internationalen Bühne und die klaren Positionen der UN-Mitglieder anzuerkennen, deren jüngste Resolutionen des Sicherheitsrats ihre Unterstützung für die marokkanische Initiative weiter bekräftigen.
Diese Übereinstimmung der Ansichten bestätigt, dass Marokkos Autonomieplan die einzige glaubwürdige Grundlage für dauerhaften Frieden und gestärkte regionale Stabilität darstellt.