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Abschluss der Imperial Week 2025: Eine Feier der Kühnheit und Innovation
Die 8. Ausgabe der Imperial Week endete stilvoll mit einer Abschlusszeremonie, die von starken Momenten und inspirierenden Reden geprägt war. Organisiert unter dem Motto „Der Paradigmenwechsel – Geschäft. Menschen. Technik. ", brachte diese Veranstaltung mehrere Tage lang die wichtigsten Akteure aus den Bereichen Kommunikation, Marketing und Medien zusammen und machte Casablanca zum Knotenpunkt der Trends und Strategien von morgen.
Eine Veranstaltung, die Transformation und Exzellenz feiert
Während dieser Woche voller Diskussionen und Debatten hatten Fachleute der Branche Gelegenheit, Marktentwicklungen zu entschlüsseln, neue Konsumdynamiken zu erkunden und die derzeit einflussreichsten Marken hervorzuheben. Mit Expertenrunden, Preisverleihungen und strategischem Networking hat die Les Impériales Week einmal mehr ihre zentrale Rolle im Kommunikationsökosystem Marokkos und Afrikas bekräftigt.
Einer der Höhepunkte des Abends war die Rede von Fatim-Zahra Ammor, Ministerin für Tourismus, Kunsthandwerk und Sozial- und Solidarwirtschaft, die eine visionäre Rede über die Transformation Marokkos und die bevorstehenden Chancen hielt.
Fatim-Zahra Ammor: „Marokko wagt es, große Träume zu haben“
In ihrer Rede lobte die Ministerin das Engagement der Kommunikations- und Marketingfachleute und betonte ihre Rolle bei der Veränderung des Images Marokkos auf internationaler Ebene.
„Paradigmenwechsel ist nicht nur ein Schlagwort. Dies ist die Realität, mit der wir in Marokko unter der aufgeklärten Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. leben. Eine Vision, die uns dazu brachte, unsere Möglichkeiten neu zu erfinden, den Mut zu haben, größer zu sehen und höhere Träume zu haben. »
Sie betonte, dass die Regierung umfassende strategische Veränderungen vorgenommen habe, insbesondere in Bezug auf die Ausweitung der sozialen Sicherung sowie die Reform des Gesundheits- und Bildungssystems. Strukturelle Veränderungen, die ihrer Meinung nach einen fruchtbaren Boden für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes schaffen.
Der Tourismussektor, einer der Motoren dieses Wandels, hat ein kometenhaftes Wachstum erlebt und wird im Jahr 2024 17,4 Millionen Touristen anlocken – ein historischer Rekord, der Marokko an die Spitze des afrikanischen Kontinents bringt.
„Mitten in einer Pandemie, als die Welt im Zweifel war, haben wir uns entschieden, mutig zu sein. Wir haben unseren Ansatz neu erfunden, unsere Werbung digitalisiert und die Luftverbindungen gestärkt. Heute profitieren wir davon und streben bis 2030 26 Millionen Touristen an.“
Die Fußballweltmeisterschaft 2030, eine historische Chance für Marokko
Zu den wichtigsten Terminen, die bei dieser Abschlussveranstaltung genannt wurden, gehörte die Fußballweltmeisterschaft 2030, die als beispiellose Gelegenheit präsentiert wurde, das Image Marokkos auf der internationalen Bühne zu stärken.
„Die WM 2030 wird nicht nur ein Fußballturnier sein. Wir werden unsere Fähigkeit würdigen, uns neu zu erfinden, Brücken zwischen Kulturen zu bauen und Herausforderungen in Chancen umzuwandeln. »
Deshalb appellierte Fatim-Zahra Ammor an Kommunikatoren und Marketingstrategen, an diesem kollektiven Abenteuer teilzunehmen: „Stellen Sie sich vor: Milliarden von Augen richten sich auf Marokko. Millionen von Besuchern entdecken unsere Kultur und Gastfreundschaft. Es liegt an Ihnen, den Kommunikationsprofis, dieses einmalige Erlebnis in Bilder und Emotionen umzusetzen. »
Ein Ereignis, das seine Bedeutung im Marketing-Ökosystem bestätigt
Mit dieser 8. Ausgabe der Imperial Week hat die Veranstaltung erneut ihren Platz als Referenz in der Welt des Marketings und der Kommunikation bestätigt. Durch die Zusammenführung von Experten, Marken, Werbetreibenden und Inhaltserstellern half es, aufkommende Trends zu erkennen, Erfolge zu feiern und die Zukunft des Sektors zu skizzieren.
Während die Woche Les Impériales 2025 mit dieser Note der Inspiration und Ambition zu Ende geht, ist eines sicher: Der Wandel ist im Gange und Marokko ist mit seiner Kühnheit und seinem Einfallsreichtum bereit, eine der schönsten Seiten seiner Wirtschafts- und Kulturgeschichte zu schreiben.
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