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Indonesien verstärkt Suchmaßnahmen nach zwei Bootsunglücken mit 21 Vermissten
Laut lokalen Medienberichten ereigneten sich zwei separate Vorfälle in den indonesischen Regionen Papua und Ost-Nusa Tenggara.
Die Such- und Rettungsteams in Indonesien setzten am Sonntag ihre Bemühungen fort, 21 Vermisste nach zwei Bootsunglücken in Papua und Ost-Nusa Tenggara zu finden, wie lokale Medien berichteten.
Am Mittwochabend kenterte ein Schnellboot mit 21 Passagieren aufgrund starker Winde und hohen Wellengangs im Regierungsbezirk der Yapen-Inseln in der Provinz Papua auf der Fahrt von Serui nach Waindu, wie KompasTV berichtete.
Drei Passagiere wurden gerettet, ein Opfer wurde am Samstagnachmittag tot aufgefunden, und 17 werden weiterhin vermisst.
Bei einem weiteren Vorfall in Ost-Nusa Tenggara werden vier spanische Touristen vermisst, nachdem ein Touristenboot am Freitagabend in der Nähe der Insel Padar im Komodo-Nationalpark gesunken war, wie die Jakarta Globe berichtete.
Die Rettungs- und Suchteams setzten ihre Bemühungen am Sonntag fort, die Vermissten beider Vorfälle zu finden.
