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Marokkanische Trainer: Architekten historischer Nationalmannschaftserfolge

Yesterday 15:00
Marokkanische Trainer: Architekten historischer Nationalmannschaftserfolge

Die Rolle marokkanischer Trainer geht weit über die bloße Vorbereitung von Mannschaften auf taktische Erfolge hinaus. Sie haben sich als wahre Strategen etabliert, die individuelles Talent in kollektive Erfolge umsetzen und sich durch kontinentale und globale Erfolge in die Geschichte des nationalen Fußballs einschreiben.

Mohamed Wahbi
2025 führte Mohamed Wahbi die marokkanische U20-Nationalmannschaft zu einem historischen Triumph bei der Weltmeisterschaft in Chile und besiegte Argentinien im Finale mit 2:0. Mit diesem Sieg war Marokko das erste afrikanische Land, das diesen Titel gewann. Der Weg des Teams war geprägt von einer ausgewogenen Mischung aus taktischer Disziplin und offensiver Kreativität, insbesondere durch Siege gegen die USA und Spanien sowie einen beeindruckenden Siegeszug.

Walid Regragui
Bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar führte Walid Regragui die A-Nationalmannschaft auf den vierten Platz – eine historische Leistung für ein arabisches und afrikanisches Land. Marokko trotzte allen Erwartungen und schaltete Spanien und Portugal aus, bevor es im Halbfinale gegen Frankreich und Kroatien um den dritten Platz verlor.

Tarik Sektioui
2025 führte Tarik Sektioui Marokko nach einer vorbildlichen Serie, die von defensiver Organisation und offensiver Effizienz geprägt war, zum dritten Titelgewinn beim Afrika-Cup für einheimische Spieler (CHAN). Zuvor hatte er bei den Olympischen Spielen 2024 die Bronzemedaille gewonnen.

Issam Charaï
Unter Issam Charaïs Führung gewann die U23-Mannschaft den Afrika-Cup 2023 durch einen 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen Ägypten und festigte damit Marokkos Ruf in der U23-Kategorie.

Nabil Baha
2025 führte Nabil Baha die marokkanische U17 zum Titelgewinn beim Afrika-Cup für lokale Spieler und besiegte Mali im Finale im Elfmeterschießen.

El Houssine Amouta
2020 gewann El Houssine Amouta mit einheimischen Spielern den CHAN und bescherte Marokko dank einer technisch versierten und gut organisierten Mannschaft seinen zweiten Titel in diesem Wettbewerb.

Jamal Salami
Jamal Salami gewann 2018 den ersten CHAN mit einem 4:0-Finalsieg gegen Nigeria und schrieb damit nationale Fußballgeschichte.

Hicham Dekik
Hicham Dekik zeichnete sich schließlich im Futsal aus. 2016 gewann er erstmals den Afrika-Pokal gegen Ägypten und festigte Marokkos Vormachtstellung 2020 mit dem kontinentalen Titel (5:0-Sieg gegen Ägypten). 2021 und 2022 gewann er außerdem zwei Mal den Arabischen Pokal und machte Marokko damit zum unangefochtenen Spitzenreiter in dieser Disziplin auf dem Kontinent.

Diese Trainer verkörpern heute die Exzellenz und strategische Vision des marokkanischen Fußballs und führen das Königreich dank ihrer Expertise, Disziplin und Fähigkeit, das Beste aus den Spielern herauszuholen, an die Spitze afrikanischer und globaler Wettbewerbe.



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