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Marokko, ein „strategischer Partner“ der Europäischen Union im Bereich saubere Energie
Anne Mettler, Vizepräsidentin von „Breakthrough Energy“ in Europa, einer Gruppe internationaler Unternehmen, die auf die Entwicklung innovativer Lösungen für saubere Energie spezialisiert ist, bekräftigte diesen Freitag in München, dass Marokko ein „strategischer Partner“ der Europäischen Union im Bereich saubere Energie sei. Bei der 61. Münchner Sicherheitskonferenz betonte Mettler, wie wichtig es sei, die Zusammenarbeit zwischen der EU und Marokko in diesem Bereich zu stärken.
Sie sagte, Marokko verfüge nicht nur über enorme Ressourcen an erneuerbarer Energie, sondern habe auch eine fortschrittliche Vision für die Elektrifizierung seiner Wirtschaft und den Aufbau einer strategischen Partnerschaft mit Europa. Laut Mettler verfügt das Königreich über das Potenzial, zu einem wichtigen Akteur in der Energieinnovation zu werden und dabei über die einfache Nutzung erneuerbarer Energien hinauszugehen und wirklich innovative Ideen zu erforschen.
„Breakthrough Energy“, eine von Bill Gates 2015 auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen ins Leben gerufene Initiative, ist eine Koalition privater Investoren, die Innovationen und Investitionen in saubere Technologien unterstützt, um die Energiewende zu beschleunigen und den Klimawandel zu bekämpfen. Mettler fügte hinzu, dass viele seiner Organisation angeschlossene und im Bereich grüner Technologien führende Unternehmen an Investitionen in Marokko interessiert seien, da das Land auf der globalen Landkarte der Energiewende gut positioniert sei.
Die am Freitag eröffnete Münchner Sicherheitskonferenz 2025 bringt Politiker, Diplomaten und Experten aus mehr als 110 Ländern zusammen, um über große Herausforderungen der Außenpolitik und der internationalen Sicherheit zu diskutieren. Bei diesem Treffen stehen Fragen der globalen Sicherheit, der internationalen Regierungsführung, der Widerstandsfähigkeit von Demokratien sowie der Klimasicherheit im Mittelpunkt, wobei gleichzeitig auch der Zustand des internationalen Systems und regionale Krisen behandelt werden.
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