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Marokkos Bemühungen um Ernährungssouveränität: Sadiki zieht in Fes Bilanz
Der Minister für Landwirtschaft, Seefischerei, ländliche Entwicklung sowie Wasser und Wälder, Mohamed Sadiki, hob die erheblichen Anstrengungen zur Stärkung der Ernährungssouveränität Marokkos während eines von der Nationalen Versammlung der Unabhängigen (RNI) in Fes organisierten Seminars hervor. Er hob die Maßnahmen hervor, die ergriffen wurden, um Investitionen im Agrarsektor und in ländlichen Gebieten anzukurbeln, insbesondere angesichts der beispiellosen Herausforderungen, die die Covid-19-Krise mit sich brachte. Sadiki erinnerte auch an die Strategien zur Inflationsbekämpfung, wobei der Schwerpunkt auf dem Schutz der Kaufkraft der Bürger lag.
Der Minister erörterte die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um den Agrarsektor an neue Umweltrealitäten anzupassen, insbesondere als Reaktion auf die Herausforderungen des Klimawandels. Trotz der unvorhergesehenen Hindernisse bekräftigte er, dass die Regierung weiterhin strikt an ihrem vorgegebenen Programm festhalte und gleichzeitig ihre Strategien an neue Realitäten anpasse, um ihre langfristigen Ziele zu erreichen. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit des marokkanischen Agrarsektors zu gewährleisten.
Darüber hinaus betonte Sadiki die entscheidende Bedeutung der Hochschulbildung für die Entwicklung des Landes, insbesondere die Rolle von Universitätsprofessoren bei der Entwicklung fundierter und wirksamer Richtlinien. Er hob die geplanten Investitionen im Hochschulsektor als Teil des Regionalentwicklungsplans (PDR) 2022-2027 von Fes-Meknes hervor, mit einem Gesamtumfang von 30 Milliarden Dirham, davon fast 2 Milliarden, die für die Modernisierung der Universitätsinfrastrukturen und der Universitätsinfrastruktur vorgesehen sind Schaffung neuer Kompetenzzentren.