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Marokkos unerschütterliche Unterstützung stärkt palästinensische Beziehungen
In einer kürzlichen Presseerklärung drückte Mahmoud Al Habbash, der Präsidentenberater der Palästinensischen Autonomiebehörde, seine Zufriedenheit mit den stabilen bilateralen Beziehungen zwischen Marokko und Palästina aus. Al Habbash betonte, dass die Stärkung der tief verwurzelten brüderlichen Bande zwischen Marokko und Palästina und die Förderung der palästinensischen Sache „immer eine Priorität in der Außenpolitik Marokkos gewesen sei“.
Der Berater hob die laufende Kommunikation zwischen König Mohammed VI. von Marokko und Präsident Mahmud Abbas von Palästina hervor und unterstrich die Bedeutung dieses Dialogs auf hoher Ebene für die Aufrechterhaltung enger Beziehungen zwischen den beiden Nationen.
Marokkos Haltung zur Palästinafrage ist unverändert geblieben und plädiert für ein unabhängiges Palästina mit Ostjerusalem als Hauptstadt. Das nordafrikanische Land hat seine Bedenken über die Aktionen der israelischen Besatzungstruppen (IOF) in Gaza ohne Zögern zum Ausdruck gebracht und mehrere Erklärungen abgegeben, in denen es die anhaltende Militärkampagne gegen Zivilisten in der Enklave verurteilt.
Als Reaktion auf die eskalierende Krise forderte Rabat einen sofortigen Waffenstillstand, um die Militäroperationen zu stoppen. Die marokkanische Bevölkerung hat seit dem 7. Oktober durch massive Proteste ihre Solidarität mit den Palästinensern bekundet und ihre Regierung aufgefordert, die diplomatischen Beziehungen zu Israel abzubrechen.
Die Unterstützung des Königreichs für die palästinensische Sache hat von verschiedenen Seiten Anerkennung gefunden. Das Arabische Parlament würdigte kürzlich Marokkos langjährige Bemühungen, das Recht der Palästinenser auf einen unabhängigen Staat zu verteidigen. Diese Anerkennung spiegelt die allgemeine Wertschätzung der Rolle Marokkos in der Region wider.
Marokkos Engagement geht über diplomatische Kanäle hinaus und manifestiert sich in konkreter humanitärer Hilfe. Seit dem 7. Oktober hat das Land zwei bedeutende Hilfslieferungen nach Gaza geschickt, um die schlimme humanitäre Krise zu lindern. Die letzte Lieferung im Juni umfasste ein 40 Tonnen schweres Hilfspaket, darunter wichtige medizinische Vorräte und andere lebenswichtige Güter. Eine ähnliche Lieferung wurde im März verschickt und zeigt Marokkos anhaltende Bemühungen, die notleidende Zivilbevölkerung in Gaza zu unterstützen.
Diese humanitären Initiativen unterstreichen Marokkos proaktiven Ansatz bei der Bewältigung der dringendsten Bedürfnisse der Palästinenser inmitten des anhaltenden Konflikts. Der kontinuierliche Fluss der Hilfe ist ein konkreter Ausdruck der Solidarität Marokkos mit dem palästinensischen Volk in diesen schwierigen Zeiten.
Angesichts der anhaltenden Spannungen in der Region spielt Marokkos unerschütterliche Unterstützung für Palästina weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des diplomatischen Diskurses und der humanitären Bemühungen. Die Maßnahmen des Königreichs bekräftigen sein Engagement für die Förderung der Stabilität und die Verteidigung der Rechte der Palästinenser auf internationaler Ebene.