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Afrikanische Minister loben Marokkos Rolle im Kampf gegen Kinderprostitution in bewaffneten Konflikten
Minister und Delegationsleiter, die an der Afrikanischen Ministerkonferenz zur Entwaffnung, Demobilisierung und Reintegration von Kindersoldaten teilnahmen, die am Donnerstag in Rabat stattfand, lobten einstimmig Marokkos Bemühungen zur Stärkung der gemeinsamen Maßnahmen zur Beendigung der Rekrutierung und Ausbeutung von Kindern in bewaffneten Konflikten in Afrika.
Der gambische Außenminister, Minister für Internationale Zusammenarbeit und Angelegenheiten der im Ausland lebenden Gambier, Serign Modou Njie, betonte die Bedeutung der marokkanischen Initiative zur Ausrichtung der Konferenz und hob die Relevanz der am Ende der Konferenz verabschiedeten Erklärung von Rabat hervor. Er bekräftigte die volle Unterstützung Gambias für dieses Dokument, das das kontinentale Engagement gegen den Einsatz von Kindern in Kriegsgebieten stärkt, und erklärte, sein Land werde eng mit Marokko bei Programmen zur Entwaffnung, Demobilisierung und Reintegration zusammenarbeiten.
Die liberianische Verteidigungsministerin Geraldine Janet George lobte die Initiative und betonte, dass Afrika mehr tun müsse, um das Phänomen der Kindersoldaten zu beseitigen. Sie hob hervor, wie wichtig es sei, der Jugend des Kontinents besondere Aufmerksamkeit zu widmen, und dankte dem Königreich für die Ausrichtung dieser wichtigen Veranstaltung.
Der malawische Außenminister George Chaponda lobte Marokko für die Ausrichtung des Treffens zum DDR-Programm (Entwaffnung, Demobilisierung, Reintegration). Er bekräftigte, dass sein Land sich für die Stärkung der Betreuung, des Schutzes und der Rehabilitation der von dieser Geißel betroffenen Kinder einsetze und hob die Bedeutung von Bildung, beruflicher Ausbildung und nachhaltiger kollektiver Mobilisierung hervor.
Diese Konferenz, die erste ihrer Art auf dem Kontinent und unter dem Motto „Nachhaltige Wege für von bewaffneten Konflikten betroffene Kinder schaffen“ stand, war ein entscheidender Schritt zur Stärkung der politischen Zusammenarbeit in Afrika und zum besseren Schutz von Kindern in Konfliktgebieten.