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Britischer Forscher entwickelt Technik zur Züchtung von Rubinen aus Abfalledelsteinen
Die Forscherin Sophie Pons von der University of the West of England in Bristol hat eine innovative Technologie enthüllt, die zur Herstellung des weltweit ersten im Labor gezüchteten Rubins aus Abfalledelsteinen führte. Diese Innovation gilt als wichtiger Schritt zur Herstellung von nachhaltigerem Schmuck, da sie die Umwandlung von Abfällen in hochwertige Edelsteine ermöglicht, die mit denen aus Minen identisch sind.
Die neue Technologie basiert auf einem innovativen chemischen Verfahren, bei dem kleine Rubinsplitter in eine Platinfassung gelegt werden. Anschließend wird ein chemisches Mittel namens „Flussmittel“ verwendet, um das Wachstum der Steine in einem speziellen Ofen zu erleichtern. Bones erklärte, dass der Prozess je nach Größe der gewünschten Kristalle fünf bis 50 Stunden dauert, und wies darauf hin, dass ein längeres Wachstum sauberere, größere Kristalle hervorbringt.
Der Forscher fügt hinzu, dass diese Methode dazu beiträgt, im Labor gezüchtete Edelsteine neu zu definieren, die zuvor als „künstlich“ oder natürlichen Steinen unterlegen galten. Diese Technologie ermöglicht die Verwendung von Abfallfragmenten, um größere Edelsteine direkt in Metallstrukturen einwachsen zu lassen, wodurch Abfall reduziert und der Wert erhalten bleibt.
Diese Technologie ist umweltfreundlich, da sie dazu beiträgt, die mit der Gewinnung von Edelsteinen aus Minen verbundenen negativen Umweltauswirkungen wie Bodenerosion und Umweltverschmutzung zu reduzieren. Bones hofft, dass diese Technologie die Schmuckindustrie revolutionieren und sie in Zukunft nachhaltiger machen wird.
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