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Der Handel zwischen Aserbaidschan und Marokko verzeichnet Anfang 2025 ein deutliches Wachstum.
Die Handelsbeziehungen zwischen Aserbaidschan und Marokko erleben einen bemerkenswerten Aufschwung. Das Handelsvolumen stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 56 %. Dieser Anstieg spiegelt laut dem aserbaidschanischen Zollausschuss eine deutliche Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen wider.
Dieses beeindruckende Wachstum steht im Einklang mit den Verpflichtungen, die während der zweiten Sitzung der Gemischten Kommission Marokko-Aserbaidschan im November 2023 in Rabat eingegangen wurden. Das Treffen unter dem gemeinsamen Vorsitz des marokkanischen Außenministers Nasser Bourita und des aserbaidschanischen Außenministers Jeyhun Bayramov führte zu mehreren Vereinbarungen zur Stärkung der Zusammenarbeit in Schlüsselsektoren wie Energie und Logistik.
Die steigenden Handelszahlen unterstreichen das Engagement beider Länder für die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit durch strategische Partnerschaften und die Diversifizierung ihrer Sektoren. Der zunehmende Finanzaustausch verdeutlicht die zunehmende Komplementarität ihrer Märkte, die durch den kontinuierlichen Dialog zwischen Regierungsinstitutionen und Wirtschaftsführern gestärkt wird.
Neben dem Handelswachstum wurde die Partnerschaft zwischen Baku und Rabat durch ein Abkommen zur gegenseitigen Visumbefreiung weiter gestärkt. Dieses Abkommen ermöglicht Bürgern beider Länder Kurzaufenthalte ohne Visum und fördert so Tourismus, Geschäftsbeziehungen und kulturellen Austausch.
Bei einem kürzlichen Besuch in Marokko lobte Fuad Muradov, Vorsitzender des staatlichen Komitees für die Arbeit mit der Diaspora Aserbaidschans, Marokkos humanitären Ansatz in der Migrationspolitik und lobte die Politik von König Mohammed VI. gegenüber der marokkanischen Diaspora und Migranten.
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