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Drei Bürger in Deutschland wegen Verdachts auf „Spionage für China“ festgenommen
Die deutsche Staatsanwaltschaft meldete die Festnahme von drei Bürgern, die der „Spionage für China“ verdächtigt werden und insbesondere Informationen über technische Innovationen mit doppeltem Verwendungszweck für den chinesischen Geheimdienst gesammelt haben.
In der Erklärung der deutschen Staatsanwaltschaft heißt es: „Die Angeklagten werden verdächtigt, von einem unbestimmten Zeitpunkt bis Juni 2022 für den chinesischen Geheimdienst gearbeitet zu haben. Es geht um einen Mann und eine zweiköpfige Familie, die am Montag festgenommen wurden.“
Die deutschen Behörden vermuten, dass die oben genannte Familie Informationen über militärische und technische Neuerungen erhalten konnte. Zu diesem Zweck gründeten sie ein Unternehmen, das im Rahmen eines Vertrags mit einer örtlichen Universität mit Unterstützung der chinesischen Geheimdienste im Bereich des wissenschaftlichen Austauschs mit der chinesischen Seite arbeitete.
Der Zweck der Spionage in der ersten Phase bestand darin, für den chinesischen Partner eine Studie über den Betrieb leistungsstarker Schiffsmotoren in Kriegsschiffen vorzubereiten.
Vor wenigen Tagen bestätigte die deutsche Staatsanwaltschaft die Festnahme zweier Personen, die im Verdacht stehen, an der Spionage für die Russische Föderation beteiligt gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft berichtete später, dass einer der Festgenommenen namens „Alexander“ die doppelte deutsche und russische Staatsbürgerschaft besitze und ein Haftbefehl gegen ihn erlassen worden sei.
Nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft wurden am Mittwoch in der Stadt Bayreuth zwei Verdächtige, einer namens „Dieter S.“ und der andere „Alexander A“, festgenommen und wegen Beschäftigung für den russischen Geheimdienst angeklagt.
Die russische Botschaft in Berlin kritisierte ihrerseits die Einberufung des russischen Botschafters, da diese im Zusammenhang mit der deutschen Spionagebesessenheit stehe.