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Globale Reaktionen nach der Ermordung von Hassan Nasrallah: Eine explosive Eskalation
Die Ermordung von Hassan Nasrallah, dem Anführer der Hisbollah, durch einen israelischen Angriff löste weltweit eine Welle von Reaktionen aus, die tiefe geopolitische Spaltungen widerspiegeln. Zwischen Verurteilungen, Vergeltungsversprechen und Aufrufen zur Zurückhaltung finden Sie hier einen Überblick über die wichtigsten internationalen Reaktionen:
Washington: Ein „Maß der Gerechtigkeit“
US-Präsident Joe Biden begrüßte die Ermordung Nasrallahs und nannte sie ein „Maß der Gerechtigkeit“ für seine zahlreichen Opfer, darunter amerikanische, israelische und libanesische Zivilisten. Vizepräsidentin Kamala Harris bekräftigte dieses Gefühl, indem sie Nasrallah als „einen Terroristen mit amerikanischem Blut an den Händen“ beschrieb.
Moskau: „Dramatische Folgen“
Russland, ein enger Verbündeter Irans, verurteilte die israelische Operation aufs Schärfste. Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte, Israel trage „die volle Verantwortung“ für mögliche Folgen, da er eine Eskalation in der Region fürchtete.
Teheran: Versprechen der Vergeltung
Iran, ein bedingungsloser Unterstützer der Hisbollah, warnte schnell, dass dieses Attentat zur „Zerstörung Israels“ führen würde. Das iranische Außenministerium bekräftigte sein Engagement für die Fortsetzung der „Widerstandslinie“ Nasrallahs.
Die UN: „Sehr besorgt“
UN-Generalsekretär Antonio Guterres äußerte sich besorgt über eine „dramatische Eskalation“ im Libanon und forderte ein sofortiges Ende der Gewalt. Er forderte alle Parteien auf, weit verbreitete Konflikte zu vermeiden.
Regionale Reaktionen: Zwischen Verurteilungen und Aufrufen zur Zurückhaltung
Auf arabischer Seite verurteilte Syrien eine „verabscheuungswürdige Aggression“, während die Hamas die Tat als „feigen Terrorakt“ bezeichnete. In Saudi-Arabien rief der Außenminister zur Zurückhaltung auf, um einen totalen Flächenbrand zu verhindern.
Frankreich und Deutschland: Aufrufe zur Mäßigung
Während Berlin seine Befürchtungen um die „Sicherheit Israels“ äußerte, forderte Paris eine sofortige Einstellung der Angriffe und die Nichtaufnahme von Bodenoperationen und warnte gleichzeitig die Hisbollah und den Iran, die Situation nicht anzuheizen.
Verschiedene Reaktionen: Von Solidarität bis Triumph
Kuba und Venezuela brachten ihre Solidarität mit Nasrallahs Familie und dem libanesischen Volk zum Ausdruck und beschuldigten Israel und die Vereinigten Staaten von Verbrechen. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau und der argentinische Präsident Javier Milei begrüßten hingegen das Verschwinden eines „Terroristen“ und forderten gleichzeitig Ruhe in der Region.
Dieses Ereignis verdeutlicht die Komplexität und Volatilität der Lage im Nahen Osten, und die nächsten Stunden werden entscheidend dafür sein, ob diese Eskalation zu einem umfassenderen regionalen Konflikt führen wird.