- 19:19Eine Delegation der Royal Armed Forces besucht den amerikanischen Flugzeugträger USS Harry S. Truman.
- 18:40Real Madrid plant, das Eigentum an die Mitglieder zu übertragen und externen Investoren den Weg frei zu machen
- 18:00Internet-Penetrationsrate in Marokko übersteigt 112 %
- 17:00Irland rückt unter den ausländischen Investoren in Marokko auf den dritten Platz vor
- 16:02Der marokkanische Phosphatriese erzielt einen Umsatz von über 69 Milliarden Dirham.
- 15:20Bundeskanzler Schulz führt die Sozialdemokratische Partei bei den vorgezogenen Neuwahlen an
- 14:45Marokko bereitet sich darauf vor, Kryptowährungen als Teil seiner künftigen Finanzstrategien einzuführen
- 14:00Australisches Unternehmen sichert sich eine Finanzierung in Höhe von 5 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Zinnprojekts „Achmach“ in Marokko
- 13:13Es wird erwartet, dass die Preise für Flugtickets weltweit im Jahr 2025 trotz verlangsamter Steigerungen steigen
Folgen Sie uns auf Facebook
Städtetag: Mehr Häuser brauchen Elementarschadenversicherung
Der Deutsche Städtetag dringt auf mehr Versicherungsschutz gegen Elementarschäden. "Extremwetterereignisse nehmen zu und kommen in immer schnellerem Takt", teilte der Verband am Freitag mit. Dass sich Bund und Länder am Donnerstagabend nicht auf eine Linie einigen konnten, sei keine gute Nachricht.
Die Länder hatten für Hausbesitzer eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden verlangt. Der Bund will nach Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dagegen lediglich Versicherer verpflichten, solche Wohngebäudeversicherungen mit Elementarschaden-Komponente anzubieten.
Die Angebotspflicht sei eine gute Option, sagte der Städtetagspräsident, Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe. "Dann müssten Kunden aktiv wählen, wenn sie keine Elementarschadenversicherung wollen." Lewe fügte hinzu: "Gar keine Lösung ist aber die schlechteste Lösung, die Gespräche dazu müssen jetzt weitergehen."