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Weißes Haus gibt Festnahme von 100.000 illegalen Migranten seit Trumps Amtsantritt bekannt
Das Weiße Haus gab am Sonntag bekannt, dass seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump innerhalb von sechs Monaten mehr als 100.000 illegale Migranten in den Vereinigten Staaten festgenommen wurden. Diese Zahl, die als Beleg für die Wirksamkeit der neuen Einwanderungspolitik der republikanischen Regierung dient, steht im Einklang mit dem Engagement des Präsidenten, den Kampf gegen illegale Einwanderung zu einer nationalen Priorität zu machen.
Laut offizieller Erklärung wurden diese Festnahmen von der Einwanderungs- und Zollbehörde durchgeführt, die unter direkter Leitung des Präsidenten handelte. Die Behörden geben außerdem an, dass der Zustrom illegaler Migranten deutlich zurückgegangen sei, ebenso wie die Zahl der vorläufigen Freilassungen bis zu einer gerichtlichen Entscheidung über ihre Abschiebung. Das Weiße Haus betonte, dass keine illegal eingereiste Person freigelassen worden sei, verglichen mit 27.700 ähnlichen Fällen im Vorjahr. Diese strengere Politik, die laut Pressemitteilung vom Obersten Gerichtshof unterstützt wird, ermöglicht auch die Abschiebung in Drittstaaten und die Aufhebung des vorübergehenden Schutzstatus für mehr als 500.000 Migranten.
Donald Trump hatte im Wahlkampf eine radikale Reform der US-Einwanderungspolitik versprochen. Dieser neue Bericht unterstreicht die anhaltende Verschärfung der Politik und stärkt sein Image bei einer Wählerschaft, die für Fragen der Grenzsicherheit und der nationalen Souveränität sensibilisiert ist.