- 15:30Stärkung der maritimen Beziehungen: Marokko und die Internationale Seeschifffahrtsorganisation
- 14:48Schulz: Das Engagement der NATO im Ukraine-Konflikt wird in eine Katastrophe führen
- 13:00Trump behauptet Vaterschaft für In-vitro-Fertilisation inmitten von Kontroversen über Fruchtbarkeitsbehandlungen
- 11:12Pariser Autosalon 2024: Eine neue Ära für umweltfreundliche Mobilität
- 10:40Gold übersteigt 2.700 US-Dollar pro Unze, ein historischer Rekord
- 10:15Mitglieder von One Direction drücken aus, dass sie über den Verlust von Liam Payne „untröstlich“ sind
- 09:50Rabat, Weltbuchhauptstadt 2026: eine kulturelle Plattform
- 09:10Von künstlicher Intelligenz generierte Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch erreichen „Wendepunkt“, sagt Aufsichtsbehörde
- 08:35Die Europäische Union bekräftigt die Bedeutung ihrer strategischen Partnerschaft mit Marokko
Folgen Sie uns auf Facebook
Bild: Der deutsche Wirtschaftsminister will 2025 für das Amt des Bundeskanzlers kandidieren
Der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck will bei der nächsten Bundestagswahl 2025 die Liste der Grünen anführen und damit um das Amt des Kanzlers konkurrieren.
Das berichtete die „Bild“-Zeitung und zitierte einen namentlich nicht genannten Grünen-Insider: „Habeck bekräftigt in jeder Rede, dass er eindeutig Kanzlerkandidat werden will.“
Bei den parteiinternen Diskussionen ist Habeck zuversichtlich, den Kampf um die Kanzlerschaft gegen den amtierenden Kanzler Olaf Scholz von der SPD und Friedrich Merz, den wahrscheinlichsten Kandidaten der größten Oppositionspartei CDU, gewinnen zu können.
Doch laut Bild hat Habeck in der Person der Außenministerin und ehemaligen Grünen-Kanzlerin Annalena Baerbock eine ernsthafte Konkurrentin.
Die Zeitung schließt nicht aus, dass es bei den Grünen zu einer Abstimmung unter den Parteimitgliedern über die Wahl des Kanzlerkandidaten kommen wird. Natürlich müssen die Grünen auf die eine oder andere Weise bis Ende des Jahres einen Kandidaten für das Amt des Kanzlers festlegen.
Gleichzeitig deuten aktuelle Meinungsumfragen darauf hin, dass die Grünen kaum Chancen auf die Kanzlerschaft haben: Mit dem vierten Platz in der Beliebtheitsskala liegen sie nicht nur hinter der Christlich-Demokratischen Union und der Sozialdemokratischen Partei, sondern auch hinter der Alternative zur deutschen Partei.