- 08:29IKEA eröffnet sein erstes Einrichtungshaus in Marokko und Afrika
- 07:49Ein historisches Abkommen zwischen Marokko und Ghana zur Abschaffung der Visapflicht und zur Stärkung der Partnerschaft in strategischen Bereichen.
- 22:39Das Handelsvolumen zwischen Marokko und Russland dürfte sich bis 2024 verdoppeln.
- 22:16Marokko nimmt an der 150. Interparlamentarischen Unionsversammlung in Taschkent teil
- 19:24Frankreich verstärkt seine Unterstützung für Marokko im Sicherheitsrat in Bezug auf die Sahara.
- 17:06Eine wachsende Partnerschaft zwischen Marokko und Kasachstan
- 15:02Zahl der Todesopfer durch Erdbeben in Myanmar steigt auf über 3.400, internationale Hilfsmaßnahmen intensivieren sich
- 14:19Marokko stärkt seine Führungsrolle im Bereich saubere Energie mit einem riesigen Stromspeicherprojekt.
- 13:25Marokkanisches Phosphat: eine strategische Säule für die Entwicklung Afrikas und die Verbesserung der Ernährungssicherheit.
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Bundeskanzlerin telefoniert mit Netanjahu und mahnt zur Deeskalation
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine große Sorge über die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht. Zugleich machte er deutlich, dass die Bundesregierung die Bedrohungen der Sicherheit Israels durch den Iran, die Hisbollah und andere aufs Schärfste verurteile. Es gelte nun, die destruktive Spirale der Vergeltungsgewalt zu durchbrechen, Spannungen abzubauen und konstruktiv auf eine Deeskalation hinzuarbeiten, so der Kanzler. Scholz betonte erneut, es sei nun an der Zeit, die Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln und einen Waffenstillstand abzuschließen. Zahlreiche militärische Ziele im Kampf gegen die Hamas seien erreicht worden, so der Kanzler, die zivilen Opfer und das menschliche Leid im Gazastreifen seien jedoch enorm.
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