- 17:00Yahoo führt eine neue Messaging-App mit künstlicher Intelligenz ein, um das Benutzererlebnis zu verbessern
- 16:20Der Ölpreis steigt, während sich der Konflikt in der Ukraine verschärft
- 16:00Großveranstaltungen: ein strategischer Hebel für die Attraktivität Marokkos
- 15:10Das türkische Flugzeug „Akinci“ stelle einen „qualitativen Fortschritt“ der militärischen Fähigkeiten Marokkos dar
- 14:35Wi-Fi 8: Neue Funktionen sorgen für eine schnellere und stabilere Internetverbindung
- 14:33Deutschland steht vor dem Zusammenbruch seines Wirtschaftsmodells: Industrie in der Krise und technologischer Niedergang
- 14:05Studie zeigt, dass ChatGPT Ärzten bei der Diagnose von Erkrankungen überlegen ist.
- 13:30Marokko unterzeichnet Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium zur Unterstützung von Missionsplanungssystemen für F-16-Flugzeuge
- 13:05Das dänische Unternehmen Green Energy eröffnet im Rahmen seiner Investitionen in erneuerbare Energien in Marokko ein Büro in Dakhla
Folgen Sie uns auf Facebook
Bundeskanzlerin telefoniert mit Netanjahu und mahnt zur Deeskalation
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine große Sorge über die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht. Zugleich machte er deutlich, dass die Bundesregierung die Bedrohungen der Sicherheit Israels durch den Iran, die Hisbollah und andere aufs Schärfste verurteile. Es gelte nun, die destruktive Spirale der Vergeltungsgewalt zu durchbrechen, Spannungen abzubauen und konstruktiv auf eine Deeskalation hinzuarbeiten, so der Kanzler. Scholz betonte erneut, es sei nun an der Zeit, die Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln und einen Waffenstillstand abzuschließen. Zahlreiche militärische Ziele im Kampf gegen die Hamas seien erreicht worden, so der Kanzler, die zivilen Opfer und das menschliche Leid im Gazastreifen seien jedoch enorm.