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El Economista: Marokko, ein regionales Modell für nachhaltige urbane Mobilität
Marokko etabliert sich als regionales Modell für nachhaltige urbane Mobilität, schreibt die spanische Tageszeitung El Economista am Mittwoch.
Marokko positioniert sich als privilegierte regionale Plattform für die Entwicklung ökologischer und verantwortungsvoller Mobilitätslösungen und etabliert sich dank der institutionellen Stabilität und wirtschaftlichen Attraktivität des Landes als wichtige Drehscheibe für den Maghreb und Westafrika, betont die Zeitung.
El Economista interviewt den CEO von Alsa Maroc, Alberto Pérez. Dieser betont, dass das attraktive Umfeld des Königreichs es seiner Gruppe ermöglicht habe, sehr hohe europäische Standards in Marokko umzusetzen.
„In Marokko gelten wir als langfristiger Partner für urbane Mobilität“, sagte Herr Pérez laut der spanischen Wirtschaftszeitung. Seit seiner Gründung im Königreich habe Alsa dazu beigetragen, den städtischen Nahverkehr in mehreren Großstädten zu modernisieren, den Sektor zu professionalisieren und 6.000 direkte Arbeitsplätze zu schaffen.
Die spanische Tageszeitung hob außerdem Marokkos Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit hervor, insbesondere durch die Einführung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen, Energieoptimierung und den Einsatz technologischer Lösungen zur Verbesserung des Nutzererlebnisses.