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Handelskammer West-London unterstützt marokkanischen Sahara-Autonomieplan
In einer Geste von großer symbolischer und strategischer Bedeutung gab die Handelskammer West-London über ihren offiziellen Account auf der Plattform X (ehemals Twitter) den erfolgreichen Abschluss ihrer Wirtschaftsmission in der Stadt Dakhla bekannt und begrüßte die sogenannte „historische Erklärung des Vereinigten Königreichs zur Unterstützung des marokkanischen Sahara-Autonomieplans“.
Laut der britischen Institution ist dies ein wichtiger Schritt hin zu Frieden, Stabilität und gemeinsamem Wohlstand in der Region.
Dieser Besuch ist Teil einer deutlichen Vertiefung der Beziehungen zwischen Rabat und London.
Marokko stößt dank seiner strategischen geografischen Lage und politischen Stabilität auf zunehmendes Interesse britischer Wirtschaftsakteure, insbesondere im Hinblick auf die Neudefinition der Partnerschaften nach dem Brexit.
Mit ihrem Besuch in Dakhla senden britische Wirtschaftsvertreter ein starkes Zeichen: Die südlichen Provinzen des Königreichs werden nicht nur als integraler Bestandteil Marokkos, sondern auch als Hebel für die regionale und kontinentale Entwicklung angesehen.
Die Handelskammer beschränkte sich nicht darauf, die wirtschaftlichen Vorteile Dakhlas zu würdigen. Sie würdigte auch die Klarheit der britischen Position in der Sahara-Frage und drückte ihre ausdrückliche Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan aus, den das Königreich als realistische, ernsthafte und glaubwürdige Lösung zur endgültigen Beilegung dieses regionalen Konflikts präsentierte. Diese Unterstützung reiht sich in eine Reihe ähnlicher internationaler Positionen ein und markiert die zunehmende Isolation der separatistischen Theorien, die von bestimmten Regimen vertreten werden, die für ihre Rolle bei der regionalen Instabilität bekannt sind.
Dakhla zieht heute nicht nur Investitionen, sondern auch die geopolitische Aufmerksamkeit der Großmächte auf sich. In dieser Dynamik scheint das Vereinigte Königreich auf eine strukturierte Zusammenarbeit mit Marokko zu setzen, die auf gemeinsamen Interessen und einer gemeinsamen Vision für die Zukunft des afrikanischen Kontinents basiert. Dieser Ansatz bestätigt, dass sich das Königreich Cherifian als wichtiger Partner in Nordafrika etabliert und dass seine südlichen Provinzen einen strategischen Ankerpunkt in der Architektur des zukünftigen Handels darstellen.
Die Erklärung der Westlondoner Handelskammer geht somit über den Rahmen einer einfachen Wirtschaftsmission hinaus. Er spiegelt eine klare politische Position, eine bewusste strategische Entscheidung und die eindeutige Anerkennung der Souveränität Marokkos über seine Sahara wider. Diese Anerkennung steht im Einklang mit der Logik der Realität und einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit, fernab von starren ideologischen Diskursen.
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