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Herr Abdellatif Hammouchi empfängt den Leiter des Geheimdienstes der spanischen Guardia Civil

Herr Abdellatif Hammouchi empfängt den Leiter des Geheimdienstes der spanischen Guardia Civil
17:04
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Der Generaldirektor für nationale Sicherheit und territoriale Überwachung, Herr Abdellatif Hammouchi, empfing diesen Mittwoch in Rabat den Leiter des Geheimdienstes der spanischen Guardia Civil, General Luis Ballells Pinero, in Begleitung einer hochrangigen Sicherheitsdelegation.

Einer gemeinsamen Erklärung der Generaldirektion für nationale Sicherheit und der Generaldirektion für territoriale Überwachung zufolge ist dieser Besuch von besonderer Bedeutung, da es sich um die allererste Auslandsreise dieses hochrangigen spanischen Sicherheitsbeamten seit seiner Ernennung handelt. Er wählte das Königreich Marokko als sein erstes Reiseziel, um die Stärke der strategischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu bekräftigen, insbesondere in den Bereichen der Bekämpfung des Terrorismus und der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität.

Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Herrn Hammouchi und seinem spanischen Amtskollegen standen Möglichkeiten zur Entwicklung bilateraler Kooperationsmechanismen in Sicherheitsfragen sowie zur Stärkung der Partnerschaft zwischen den beiden Ländern mit dem Ziel, die Bemühungen angesichts der Sicherheitsherausforderungen, die sich aus dem gemeinsamen regionalen Umfeld sowie aus terroristischen Bedrohungen in Spannungsgebieten auf globaler Ebene ergeben, insbesondere in der Sahel- und Sahara-Region, zu vereinen und zu koordinieren.

Die bilateralen Gespräche, so die Erklärung, hätten auch eine Gelegenheit geboten, die verschiedenen gemeinsamen Sicherheitsoperationen zwischen Marokko und Spanien zu überprüfen, deren Wirksamkeit bei der Neutralisierung von Sicherheitsbedrohungen auf regionaler und internationaler Ebene unter Beweis gestellt worden sei. Sie besprachen außerdem die Koordinierungsmechanismen und gemeinsamen Anstrengungen zur Gewährleistung des Erfolgs der Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030, die von Marokko, Spanien und Portugal ausgerichtet wird, insbesondere im Hinblick auf die Prävention von Risiken und Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit.

Das Treffen unterstreicht somit die entscheidende Bedeutung der bilateralen marokkanisch-spanischen Sicherheitszusammenarbeit, die ein wirksames und regelmäßiges Modell im Kampf gegen Terrorismus, Extremismus und irreguläre Migration darstellt. Darüber hinaus bringt es den festen Willen beider Länder zum Ausdruck, ihre Koordinierungs- und Vorsorgearbeit fortzusetzen, um die verschiedenen gemeinsamen Bedrohungen und Risiken zu verringern. 

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