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Nach der Didi-Affäre erschüttert ein neuer Skandal die amerikanische Gesellschaft
In einer schockierenden Entwicklung hat ein neuer Sexskandal die amerikanische Modewelt erschüttert, als drei hochkarätige Geschäftsleute, darunter der ehemalige CEO von Abercrombie & Fitch, unter dem Vorwurf des Sexhandels und der Ausbeutung junger Menschen unter falschen Ruhmesversprechen verhaftet wurden Modebereich.
Ein internationales Netzwerk für Sexhandel
Die Verhaftung erfolgte nach einer gemeinsamen Untersuchung des FBI und der Bundesanwaltschaft in Brooklyn, bei der Untersuchungen ergaben, dass der frühere Präsident des Unternehmens, Jeffries, sein Partner Matt Smith und ein anderer Mann namens Jim Jacobson an der Leitung einer „internationalen Organisation“ beteiligt waren, um junge Menschen zu zwingen zu sexuellen Handlungen im Austausch für Arbeitsmöglichkeiten im Modenschaugeschäft.
Bedingte Freilassung bis zum Gerichtsverfahren
Trotz der schweren Vorwürfe gegen sie wurde Jeffries unter Auflagen freigelassen, nachdem er eine Kaution von satten 10 Millionen US-Dollar hinterlegt hatte, während Jacobson 500.000 US-Dollar für seine Freilassung zahlte. Smith bleibt in Haft und wartet auf sein Erscheinen vor Gericht in zwei Tagen.
Medienrecherche enthüllt, was verborgen ist
Die Einzelheiten des Skandals begannen im Rahmen einer BBC-Untersuchung im Jahr 2023 ans Licht zu kommen, in der acht Männer sagten, sie seien von Jeffries sexuell ausgebeutet worden.
Anfang 2024 reichten 15 junge Männer eine Zivilklage ein und beschuldigten alle drei, zwischen 2008 und 2015 einen Sexhandelsring betrieben zu haben.
Verrückte Partys und internationale Reisen
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden die Opfer in internationale Hotels, unter anderem in London und Italien, gebracht und zu Sexpartys bei Jefferies zu Hause gezwungen.
Millionen von Dollar wurden ausgegeben, um diese Aktivitäten geheim zu halten und Leute einzustellen, die sich auf das Veranstalten von Partys spezialisiert hatten.
Ein Appell an die Opfer
Nach seiner Freilassung hielt der US-Staatsanwalt in Brooklyn eine Pressekonferenz ab, in der er jeden mit Informationen über den Fall aufforderte, sich zu melden und auszusagen, und wies darauf hin, dass andere Opfer auf die Wiederherstellung ihrer Rechte warteten.
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