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Port Valencia fördert logistische Zusammenarbeit zwischen Spanien und Marokko
Die Hafenbehörde von Valencia (PAV) ist bestrebt, ein Schlüsselelement bei der Verbesserung der logistischen Zusammenarbeit zwischen Spanien und Marokko durch den Einsatz modernster Technologien für digitale Transfers, Schulungen und Kommunikation zu sein, um die bilaterale Zusammenarbeit zu verbessern.
Auf dem 10. spanisch-marokkanischen Treffen "Maritime, Transport und Logistik" in Tanger hat die Behörde einen Entwurf zur Integration moderner Technologie in Digitalisierungs-, Schulungs- und Kommunikationsprozesse zur Förderung der bilateralen Zusammenarbeit vorgelegt.
In diesem Zusammenhang lobte Christina Rodriguez, Containerleiterin im Hafen von Valencia, die Fähigkeiten der Häfen von Valencia und Sagunto als wichtiges Tor zum Handel zwischen den beiden Ländern. Sie betonte die Bedeutung der Entwicklung der Logistik und der Verbesserung des Transports durch den Einsatz vertikaler Kranladetechniken und die Entwicklung rollender Waren.
Die Hafenbehörde von Valencia will die Zusammenarbeit in den Bereichen Digitalisierung und Innovation stärken, um die Effizienz der spanischen Geschäftstätigkeit mit Marokko durch Datenaustausch zu erhöhen, die Entwicklung gemeinsamer digitaler Plattformen und die Bereitstellung intelligenter Lieferkettenlösungen.
Durch die Zusammenarbeit mit Marokko will die Behörde auch neue Arbeitsplätze schaffen und die wirtschaftliche Entwicklung in den beiden Ländern fördern sowie mehr Investitionen in die Logistikinfrastruktur anziehen, um die beiden Länder besser zu verbinden.
Der Plan von PAV zur Stärkung der logistischen Zusammenarbeit mit Marokko stellt einen wichtigen Schritt hin zu einer starken Handelsbeziehung zwischen den beiden Ländern dar, durch die Nutzung neuer Technologien und die Entwicklung einer anspruchsvollen Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung in Spanien und Marokko zu unterstützen.
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