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Trump kündigt neue Zölle von 25 % auf importierte Autos an
US-Präsident Donald Trump kündigte am Dienstag an, dass er neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf importierte Autos erheben wolle. Dieser Schritt, den er auf einer Pressekonferenz auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago im Detail erläuterte, erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Handelsspannungen und des Wunsches, das Handelsdefizit der USA mit mehreren Regionen der Welt zu verringern.
Trump sagte, die Steuern würden bei 25 Prozent beginnen, im Laufe des Jahres aber deutlich steigen. Der Präsident erklärte, dass diese Maßnahme darauf abziele, ausländische Unternehmen zu ermutigen, Produktionsstätten auf amerikanischem Boden zu errichten, um diese neuen Kosten zu vermeiden.
Der Präsident begrüßte zudem eine Entscheidung der Europäischen Union, die vor kurzem eine Senkung ihrer Steuern auf importierte Autos ankündigte und die Zölle von 10% auf 2,5% senkte. Laut Trump stellt diese Ankündigung sicher, dass alle Parteien nun dieselben Handelsregeln einhalten werden, wodurch einige Ungleichheiten im Automobilsektor abgebaut werden.
Trump erwähnte auch das Handelsdefizit der USA mit der Europäischen Union, das 350 Milliarden Dollar beträgt. Er betonte, dass Europa nicht genügend amerikanische Autos oder Agrarprodukte kaufe und betonte die Notwendigkeit, diese Lücke zu schließen.
Nach Angaben des US-Handelsministeriums belief sich das Handelsdefizit der USA mit der Europäischen Union im Warenbereich im Jahr 2024 auf 235 Milliarden Dollar, während das Land im Dienstleistungshandel mit der EU im Jahr 2023 einen Überschuss von 109 Milliarden Dollar verzeichnete.
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