- 17:02Syrien kündigt Rückkehr zum Truppenabzugsabkommen mit Israel an
- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 16:15Marokko festigt seine Rolle als regionales Finanzzentrum durch islamisches Finanzwesen
- 16:00Bouayach: Zusammenarbeit zwischen Menschenrechtsinstitutionen und nationalen Mechanismen ist für einen wirksamen Menschenrechtsschutz unerlässlich
- 15:30Hamas berät mit palästinensischen Gruppierungen über Waffenstillstand im Gazastreifen
- 15:15Das Sahara-Autonomieprojekt: Auf dem Weg zu einer institutionellen Neugestaltung des marokkanischen Modells
- 14:42Trumps Vorstoß zur Ausbürgerung löst Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte aus
- 14:07Ecuador unterstützt marokkanische Autonomie als Grundlage für die Lösung des Sahara-Konflikts
- 13:55Liberia bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität über die Sahara
Folgen Sie uns auf Facebook
Ukraine unterzeichnet Absichtserklärung mit deutschem Unternehmen zur Herstellung von Luftabwehrsystemen
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat eine Absichtserklärung mit dem deutschen Hersteller des IRIS-T-Luftabwehrsystems Diehl Defense unterzeichnet, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Rustam Amirov.
„Wir haben eine Absichtserklärung mit Diehl Defense unterzeichnet, dem Hersteller des IRIS-T-Systems, das ein wichtiger Teil des ukrainischen Luftabwehrschildes ist“, wurde Umerov vom ukrainischen Verteidigungsministerium auf seinem Telegrammkanal zitiert.
Laut Amirov eröffnet das Abkommen den Weg für groß angelegte Industrieprojekte, die die Fähigkeiten des ukrainischen Luftabwehrsystems verbessern werden. Zudem ist eine Verdreifachung der Lieferungen von Raketen und Luftabwehrsystemen vorgesehen. Die Finanzierungsquelle für die genannten Lieferungen wurde nicht identifiziert.
Russland ist der Ansicht, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine eine Lösung des Konflikts behindern und die NATO-Staaten direkt in den Konflikt verwickeln.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow wies darauf hin, dass jede Waffenlieferung in die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland wäre. Ihm zufolge sind die USA und die NATO direkt in den Konflikt involviert, und zwar nicht nur durch die Lieferung von Waffen, sondern auch durch die Ausbildung von Personal in Großbritannien, Deutschland, Italien und anderen Ländern.
Der Kreml betonte zudem, dass die Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine nicht zu den Verhandlungen beitrage und sich negativ auswirken würden.
Kommentare (0)