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US-Kongress feiert Marokko als „Schlüsselpartner“ der Vereinigten Staaten
In einer Bürgerversammlung im Kongress würdigte der republikanische US-Kongressabgeordnete Joe Wilson Marokko als „Schlüsselpartner“ der Vereinigten Staaten und betonte die starken historischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Der Abgeordnete erinnerte an die entscheidende Unterstützung seines Landes, insbesondere im Hinblick auf die historische Entscheidung der Vereinigten Staaten, die Souveränität Marokkos über seine Sahara anzuerkennen.
Wenige Tage vor der Amtseinführung von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten erinnerte Wilson an die Bedeutung der Ankündigung Trumps während seiner ersten Amtszeit, in der er die Souveränität Marokkos über sein Sahara-Gebiet uneingeschränkt anerkannte. Er bezeichnete dieses Engagement als einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern, der die strategischen und diplomatischen Bindungen stärke.
Der Vertreter aus South Carolina warnte zudem vor der „Bedrohung“, die von den „terroristischen“ Milizen der Polisario und den Unterstützern dieser Gruppe ausgehe, die seiner Meinung nach die Stabilität der westafrikanischen Region gefährden. Er betonte, dass diese extremistischen Elemente eine erhebliche Gefahr für die regionale Sicherheit darstellten.
Joe Wilson, ein einflussreiches Mitglied des Repräsentantenhauses, sprach auch über seine Rolle als Vorsitzender der amerikanisch-marokkanischen Freundschaftsgruppe, einer legislativen Gruppe, deren Ziel die Förderung der Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen den beiden Nationen ist. Diese Initiative zeigt den Wunsch der Vereinigten Staaten, ihre strategische Partnerschaft mit Marokko zu stärken, das im Kampf gegen den Terrorismus und für die Stabilität in Nordafrika nach wie vor ein entscheidender Verbündeter ist.
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