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Wichtige Wirtschaftsdaten sorgen für erhebliche Schwankungen auf den globalen Finanzmärkten
Aufgrund der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten wie der Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der US-Arbeitslosenstatistik kam es auf den weltweiten Finanzmärkten zu erheblichen Schwankungen, die sich deutlich auf Dollar, Euro, Gold und Kryptowährungen auswirkten.
Der Wechselkurs des Euros stieg kräftig an, unterstützt durch den wachsenden Optimismus hinsichtlich der europäischen Wirtschaft, nachdem Deutschland angekündigt hatte, einen 500 Milliarden Euro schweren Infrastrukturfonds aufzulegen, der mit Reformen der Kreditvergaberegeln einhergehen soll. Die Nachricht stärkte das Vertrauen der Anleger in die europäische Wirtschaft und trieb den Euro auf einen Höchststand von 107,96 Punkten.
Der US-Dollar verlor unterdessen weiter an Boden. Der Dollarindex fiel um 0,16 Prozent auf 104,10 Punkte. Der Grund dafür waren Sorgen über die US-Handelspolitik und die Erwartung neuer US-Arbeitsmarktdaten, die die künftigen Zinsentscheidungen der US-Notenbank beeinflussen könnten.
Der Goldpreis stieg steil auf 2.920 Dollar je Unze und profitierte dabei vom schwächeren Dollar und der gestiegenen Nachfrage nach sicheren Häfen angesichts der zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheit weltweit.
Bitcoin gab um 0,57 % nach und schloss bei 88.846 $, was auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist, nachdem der Kurs kürzlich einen Höchststand von 92.000 $ erreicht hatte. Darüber hinaus warten die Anleger auf das bevorstehende Treffen des Weißen Hauses zum Thema Kryptowährungen, bei dem Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Zukunft digitaler Vermögenswerte getroffen werden könnten.
Der Ölpreis hat sich nach dem anfänglichen Verkaufsdruck allmählich erholt. Die Ankündigung neuer Sanktionen der USA gegen den iranischen Ölsektor hat die Sorgen hinsichtlich der weltweiten Versorgung erneut aufleben lassen. Aktuell wird Brent für 69,45 Dollar je Barrel gehandelt.
An der Wall Street gaben die Indizes deutlich nach. Der Dow Jones verlor 1,01 Prozent auf 42.572 Punkte, während der S&P 500-Index um 1,67 Prozent auf 5.744 Punkte fiel. Den größten Verlust erlitt der Nasdaq, der aufgrund einer massiven Ausverkaufswelle bei Technologieaktien um 2,25 Prozent auf 18.135 Punkte fiel.
Angesichts der gestiegenen Volatilität verfolgen die Anleger die globale Wirtschaftsentwicklung und die Geldpolitik weiterhin aufmerksam.
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