- 13:52Washington warnt vor „unmittelbar bevorstehenden Angriffen“ in Syrien
- 13:18Die erneute Bekräftigung der Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Souveränität Marokkos über seine Sahara ist „stark“ und „eindeutig“.
- 12:28Marokko setzt auf Autobatterien, um seine Position in der Automobilindustrie zu stärken.
- 11:08Der nigerianische Bundesstaat Kano schließt strategisches Abkommen mit Marokko im Bereich Solarenergie und Landwirtschaft
- 10:18Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Abschiebung venezolanischer Einwanderer ausgesetzt.
- 09:45Internationale Unterstützung für Marokkos Autonomieinitiative in der Sahara erreicht Wendepunkt
- 09:01Warum verändert die Ankunft des Apache AH-64E in Marokko die militärische Lage?
- 16:25Marokko und Slowenien stärken ihre strategische Partnerschaft in verschiedenen Bereichen
- 15:38Casablanca Finance City: ein strategischer Hebel zur Stärkung der marokkanisch-irischen Wirtschaftspartnerschaften
Folgen Sie uns auf Facebook
WHO versichert zum „HMPV“-Virus: Keine neuen gesundheitlichen Bedenken
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wollte die internationale Gemeinschaft vor dem kürzlich in China aufgetauchten „HMPV“-Virus (Humanes Metapneumovirus) beruhigen. Nach Angaben der Organisation ist dieses Virus weder neu noch besonders gefährlich und betont, dass es Teil saisonaler Atemwegsinfektionen sei, die in der Regel im Winter auftreten.
In einer offiziellen Erklärung vom Dienstag stellte der WHO-Sprecher klar, dass eine kontinuierliche Kommunikation mit dem chinesischen Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten bestehe. Letzterer teilte der WHO mit, dass in China trotz der Zunahme verschiedener Atemwegsinfektionen im Land keine schwerwiegenden Gesundheitswarnungen zu melden seien. Wie jedes Jahr im Winter kommt es in China zu einem Anstieg der Infektionen, insbesondere der Grippe, des Respiratory Syncytial Virus (RSV), Covid-19 und HMPV.
Letzten Monat berichteten chinesische Medien über einen erheblichen Anstieg der mit dem Virus verbundenen Infektionen, was weltweite Besorgnis auslöste, insbesondere nachdem die Covid-19-Pandemie China im Jahr 2019 brutal heimgesucht hatte. Die WHO versicherte jedoch, dass Fälle von HMPV keine Ausnahme seien und dies auch der Fall sei eine bekannte Pathologie, die erstmals im Jahr 2001 identifiziert wurde.
Margaret Harris, eine WHO-Sprecherin, sagte, das Virus sei in China weit verbreitet, insbesondere in den Winter- und Frühlingsmonaten. Sie fügte hinzu, dass die Krankenhauseinweisungsraten auf dem üblichen saisonalen Niveau bleiben und dass die Gesundheitseinrichtungen in China in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr keinem außergewöhnlichen Druck ausgesetzt waren.
Die WHO betonte außerdem, dass die chinesischen Behörden keine Notfallmaßnahmen eingeleitet hätten, was die Annahme bestärkte, dass die Gesundheitssituation unter Kontrolle sei. Die WHO beobachtet die Entwicklungen weiterhin genau und bekräftigt gleichzeitig, dass die Behandlung von Atemwegsinfektionen in China innerhalb der üblichen saisonalen Normen bleibt.
Kommentare (0)