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„Atalayar“: Marokkanische Diplomatie treu zu den UN-Prinzipien und achtet das Völkerrecht

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„Atalayar“: Marokkanische Diplomatie treu zu den UN-Prinzipien und achtet das Völkerrecht
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Das spanische Medienunternehmen Atalayar betonte, Marokkos Außenpolitik zeige ein unerschütterliches Bekenntnis zu den Prinzipien der Vereinten Nationen und einen tiefen Respekt vor dem Völkerrecht. Diese Position bekräftigte König Mohammed VI. in einer Botschaft an die Teilnehmer der 82. Tagung des Instituts für Völkerrecht.

In dieser Botschaft bekräftigte der Herrscher, dass die marokkanische Diplomatie auf der Achtung der Menschenrechte und der uneingeschränkten Einhaltung der Charta der Vereinten Nationen beruht. Er betonte die Notwendigkeit, eine nachhaltige Weltordnung aufzubauen, die auf klaren Regeln und echter internationaler Zusammenarbeit beruht und sich von der Logik der Isolation und Konfrontation löst.

König Mohammed VI. bekräftigte zudem, dass das Völkerrecht von gemeinsamen universellen Werten geleitet und von starken Institutionen getragen werden müsse, die die Beziehungen zwischen Staaten regeln können, und nicht nur von Machtverhältnissen.

Die königliche Botschaft betonte den Vorrang friedlicher Lösungen bei der Beilegung von Streitigkeiten und nannte als Beispiel die marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara aus dem Jahr 2007. Diese Initiative hat seitdem Unterstützung von mehr als 120 Ländern erhalten, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Deutschland und Japan.

Atalayar lobte zudem die Vision des Herrschers und würdigte die historische Rolle des Instituts für Völkerrecht seit seiner Gründung im Jahr 1873. Die Institution zeichnet sich durch ihr Engagement bei der Lösung humanitärer und wirtschaftlicher Krisen sowie bei der Bewältigung von Pandemien aus und trägt so zur Festigung des internationalen Friedens und der Zusammenarbeit bei.



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