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Commonwealth Dominica bekräftigt seine Unterstützung für die marokkanische Sahara-Autonomieinitiative

Commonwealth Dominica bekräftigt seine Unterstützung für die marokkanische Sahara-Autonomieinitiative
Friday 30 May 2025 - 16:12
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Auf dem Regionalseminar des 24-köpfigen Komitees der Vereinten Nationen, das kürzlich in Dili, Timor-Leste, stattfand, bekräftigte Dominica seine uneingeschränkte Unterstützung für den von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan für die Sahara und bezeichnete ihn als einvernehmliche Lösung für diesen regionalen Konflikt.

Botschafter Philbert Aaron, Ständiger Vertreter Dominicas bei den Vereinten Nationen in New York, betonte in seiner Rede, dass die marokkanische Initiative mit dem Völkerrecht, der UN-Charta sowie den Resolutionen des UN-Sicherheitsrats und der UN-Generalversammlung im Einklang stehe.

Der Diplomat bekräftigte die Unterstützung seines Landes für den politischen Prozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen, um eine realistische, pragmatische und für beide Seiten akzeptable Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu erreichen. Er begrüßte die Bemühungen des UN-Generalsekretärs, die Verhandlungen gemäß den Empfehlungen des Sicherheitsrats voranzutreiben.

Er hob auch die Rolle von Staffan de Mistura, dem persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs für die Sahara, bei der Wiederbelebung des politischen Prozesses hervor.

In diesem Zusammenhang bekräftigte Dominica seinen Aufruf an Marokko, Algerien, Mauretanien und die Polisario, ihre Teilnahme an den Runden Tischen gemäß der Resolution 2703 des Sicherheitsrats fortzusetzen.

Der Botschafter nutzte die Gelegenheit, um Marokkos Bemühungen zur Förderung der Entwicklung der Sahara zu würdigen, insbesondere durch die Verbesserung der Lebensbedingungen und des Zugangs zu Chancen für die lokale Bevölkerung. Er erwähnte insbesondere die Fortschritte in den Bereichen Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und Wohnungsbau.

Darüber hinaus begrüßte er Marokkos Engagement für die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen, da dies zur Stärkung des Friedens in der Region beitrage.

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