- 10:15US-Richterin setzt Trumps Einreiseverbot für internationale Studierende an Harvard aus
- 10:02Tesla-Aktie stürzt nach Trump-Musk-Streit ab
- 09:30Washington wirft Iran vor, „der weltweit größte staatliche Förderer des Terrorismus“ zu sein.
- 08:51Unter amerikanischem Druck steuert die NATO auf einen historischen Wendepunkt bei den Militärausgaben zu
- 08:37Eine marokkanische Militärdelegation auf offiziellem Besuch in Mauretanien: ein starkes Signal in einem angespannten regionalen Kontext
- 08:15Ghana begrüßt wachsende Dynamik in den Wirtschaftsbeziehungen mit Marokko
- 08:07Ghana unterstützt marokkanischen Autonomieplan als realistische Lösung für die Sahara
- 07:45Nasser Bourita begrüßt positive Dynamik in den Beziehungen zwischen Marokko und Ghana
- 18:00Marokkanische Delegation bespricht militärischen Geheimdienst mit mauretanischen Streitkräften in Nouakchott
Folgen Sie uns auf Facebook
Japan und Deutschland vertiefen Zusammenarbeit
Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt den japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida zu politischen Gesprächen in Berlin.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Freitag den japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida im Bundeskanzleramt in Berlin empfangen. Die beiden Staatschefs betonten die gemeinsamen Grundwerte ihrer Länder. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sagte Scholz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz: „Wir teilen das gleiche Verständnis für die Bedeutung des Epochenwandels.“ Beide Länder stünden eng an der Seite der Ukraine. Der Bundeskanzler betonte das Bekenntnis Japans und Deutschlands zu Demokratie und einer regelbasierten internationalen Ordnung, sowohl auf bilateraler Ebene als auch in der G7. Bei ihrem Treffen einigten sich Scholz und Kishida darauf, die Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und wirtschaftliche Sicherheit zu intensivieren. „Wir haben heute vereinbart, einen neuen Dialog zur wirtschaftlichen Sicherheit einzurichten“, sagte Scholz bei der Pressekonferenz. Die Initiative soll Abhängigkeiten von einzelnen Regionen und Lieferanten insbesondere in kritischen Bereichen verringern.
Kommentare (0)