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Ostdeutschland: Kreative Lösungen zur Bewältigung des Problems des Bevölkerungsrückgangs
Während mehrere Zahlen einen Rückgang der Bevölkerung Ostdeutschlands in den kommenden Jahren prognostizieren, zeichnen sie teilweise ein düsteres Bild. Mehrere Regionen im Osten Deutschlands geben der Statistik nicht nach und verfolgen eine Reihe intelligenter und innovativer Ansätze.
Im Landkreis Mansfeld-Südharz im ostdeutschen Bundesland Sachsen-Anhalt lässt es sich gut leben. Der Wohnraum ist bezahlbar, das Internet ist schnell, die Autobahn ist gut erreichbar und Kinder sind gut versorgt. Das meint zumindest Regierungspräsident Andre Schröder.
„Natürlich gibt es auch Probleme, aber diese Probleme gibt es überall“, sagt Schroeder, der aus dieser Provinz stammt. „Wir brauchen uns überhaupt nicht zu verstecken“, denn Schroeders Motto scheint zu sein, die Moral nicht negativ beeinflussen zu lassen von anderen, die das Gegenteil behaupten.
Allerdings zeichnen die aktuellen Zahlen der Bertelsmann-Stiftung in den Regionen Deutschlands kein düstereres Bild als im Kreis Mansfeld-Südharz, wo die Bevölkerung in diesem Zeitraum voraussichtlich um 1,21 Prozent schrumpfen wird zwischen 2020 und 2040.
Gleichzeitig deuten diese Zahlen darauf hin, dass der Anteil älterer Menschen in dieser Region zunimmt und das Thema Strukturwandel immer dringlicher wird – in der Region Mansfeld-Südharz und in anderen Regionen Ostdeutschlands. Im Gegensatz dazu wird in vielen Gebieten Westdeutschlands mit einem Bevölkerungswachstum gerechnet.
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